GFF-Datenbank

GFF-Datenbank

Im Jahr 1989 wurde das Genealogie-Programm GENISYS in der GFF eingeführt. Damals entstand auch die Computer-Gruppe des Vereins. Ein wesentliches Arbeitsziel, das sich die Gruppe damals stellte, war die Erfassung des gesamten GFF-Archivs in einer Personen-Datenbank. Aus bescheidenen Anfängen ist daraus in jahrelanger Zusammenarbeit vieler Mitglieder die GFF-Datenbank mit derzeit ca. 8,6 Millionen gespeicherten Personen entstanden.

Die Daten werden jährlich zur Hauptversammlung im März aktualisiert. Zu jeder Person sind die wichtigsten Lebensdaten aufgeführt, so dass der Forscher erkennen kann, ob die Person für ihn interessant ist. Da zusätzlich bei jeder Person die Mitgliedsnummer des Einsenders bzw. die Nummer der GFF-Archivmappe genannt ist, hat der Suchende viele Möglichkeiten, mehr über die gespeicherte Person zu erfahren - insbesondere über die Familienzusammenhänge, die in den alphabetischen Listen aus verschiedenen Gründen nicht enthalten sind.

Im Intranet der GFF-Geschäftsstelle kann an den Archiv-PCs über das Programm "NameFinder" in diesem riesigen Datenbestand recherchiert werden. Eine aktuelle, gekürzte Liste wird im jährlich erscheinenden Index Personarum veröffentlicht, der auch noch zahlreiche andere Datenbestände enthält.

Reichen auch Sie Ihre Daten ein!

Alle Mitglieder werden gebeten, ihre Daten am Jahresende bei der GFF einzureichen. Wir nehmen die Daten vorzugsweise im GEDCOM- oder GFAhnen-Format an. Am besten sichern Sie die Daten wie gewohnt (im zip-Format), so wie Sie im GFAhnen- oder GENISYS-Programm beim Beenden des Programmes dazu aufgefordert werden.

Wenn Sie ein anderes Genealogieprogramm verwenden, senden Sie uns die Daten im GEDCOM-Format. Falls Sie mehr als 10.000 Personen erfasst haben, tun Sie dies am besten in gepackter Form.